Mal witzig, mal cool analytisch, mal poetisch oder einfach frisch in Stil und Sprache – »Rude Trip«, das Buch, ist eine interessante literarische Expedition in eine andere, größere Welt, von der wir doch alle wissen, wie es dort ist, auch wenn wir noch gar nicht dort waren.
   Hamburger Morgenpost

Ein Buch, für das man eine Bedienungsanleitung braucht? Das mag verwundern, eigentlich ist es doch nicht schwierig, ein Buch zu lesen: Man schlägt es vorn auf und liest es bis zur letzten Seite durch. Bei »Rude Trip« ist das anders. Das Buch ist eine Expedition durch eine Art literarischen Dschungel (…) Es ist auch ein Experiment für die Leser.
   Hamburger Abendblatt

Das Ergebnis (der literarischen Expedition) liegt jetzt in Buchform vor – eine aufwendig gestaltete Collage aus deutschen und englischen Texten, Zitatfetzen, Zeichnungen und lexikalisch-amüsanten Erläuterungen.
   hamburg pur

Rude Trip (erinnert) an eine literarische Performance für ein lebendiges Publikum (…) Ergebnis einer dreieinhalbwöchigen literarischen Expedition von sieben hamburgischen und zwei amerikanischen Autoren durch Chicago, des Mittelwestens endlose Maisfelder und St. Louis. Im Sommer 1997 versammelte sich im maisbedeckten mittleren Westen der USA ein perspektivisch interessanter Autoren-Mix.
   taz hamburg